© thomaskirschner.com - Horst Ebner- oekostrom AG
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Im Supermarkt sauberen Strom kaufen

100 Prozent aus Österreich, 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen

Eine einzigartige Kooperation zwischen der oekostrom AG und Hofer macht es möglich: Ab Montag, den 14. Jänner 2013, kann jeder Haushalt seinen Strom auch im Supermarkt einkaufen. 100 Prozent aus Österreich, 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen und zum derzeit günstigsten Grünstrompreis Österreichs. Der Strompreis bleibt bis 31.12.2014 und damit 24 Monate lang garantiert niedrig. Die Aktion läuft solange der Vorrat reicht.

Wer mit gutem Gewissen Strom kaufen will, aber bisher aus Kosten- oder sonstigen Gründen den Stromanbieterwechsel nicht gewagt hat, sollte jetzt handeln. Ab 14. Jänner kann 100 Prozent sauberer Strom aus Österreich bei Hofer gekauft werden - zu einem sensationell günstigen Preis. "Grünstrom ist kein Luxus. Wir bieten allen Haushalten saubersten Strom aus Österreich an", erklärt oekostrom-Vorstand Horst Ebner. "Und zwar zum derzeit günstigsten Grünstrompreis Österreichs, den wir allen Neukunden für zwei Jahre also bis 31.12.2014 garantieren."

Der Grünstrom im Hofer-Angebot setzt sich zu 90 Prozent aus Kleinwasserkraftwerken in der Steiermark, Tirol und Salzburg, zu neun Prozent aus Windkraft aus Niederösterreich und dem Burgenland sowie zu einem Prozent aus Sonnenenergie zusammen. Da der Vorrat auf 5.000 Stromverträge begrenzt ist, sollten Interessenten rasch umsteigen.

Greenpeace empfiehlt: oekostrom AG ist "das Maß aller Dinge"

Laut dem Greenpeace-Stromcheck (www.greenpeace.at/stromcheck) ist die oekostrom AG unter den österreichischen Stromlieferanten für private Endverbraucher nach wie vor "das Maß aller Dinge". Das Unternehmen weist einen Strommix auf, der sich zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie zusammensetzt und dessen Ausbau aktiv fördert. Die oekostrom AG liefert Strom, der ausschließlich aus Wind, Biomasse, Wasserkraft und Photovoltaik von österreichischen Ökostromproduzenten erzeugt wird. Atomstrom und fossile Energien sind absolutes Tabu - es entstehen daher keinerlei klimaschädigende CO2-Emissionen oder radioaktiver Abfall. "Wer bei der oekostrom AG seinen Strom kauft, schont nachweislich die Umwelt und unterstützt den weiteren Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung", so Ebner.

Grün und günstig

Im Rahmen der Kooperation mit Hofer bietet die oekostrom AG einen Energiepreis von 6,75 ct/kWh netto (ohne Netz, Steuern und Abgaben) bzw. 8,10 Cent/kWh (brutto). Mit Stand Jänner 2013 handelt es sich hiermit um das günstigste Grünstromprodukt in ganz Österreich ohne Berücksichtigung von Einmalrabatten. Der Strompreis ist bis 31.12.2014 garantiert, eine Preiserhöhung in dieser Zeit ausgeschlossen. Ab einem Jahresstromverbrauch von 3.000 kWh fällt keine Grundgebühr an (darunter Euro 0,9/Monat netto). "In Zeiten steigender und sich ständig verändernder Strompreise ist das ein sensationelles Angebot", bestätigt Ebner.

Stromanbieter wechseln ist ganz einfach

Wer jetzt auf sauberen und günstigen Strom umsteigen will, hat es leicht: Unter www.oekostrom.at/hofer kann man sich informieren, den dort abrufbaren Vertrag ausfüllen und ihn an die oekostrom AG senden. Alle weiteren Formalitäten für den Wechsel erledigt dann die oekostrom AG für den Kunden, der sich um nichts mehr zu kümmern braucht. Neue Leitungen werden nicht gebraucht, und auch die Stromversorgung wird zu keiner Zeit des Umstieges unterbrochen.

"Wir gehen diesen Schritt der Umstellung auf Grünstrom bewusst und aus voller Überzeugung. Gleichermaßen geben wir auch unseren Kunden die Möglichkeit, umweltbewusst Energie zu konsumieren", erklärt Friedhelm Dold, Generaldirektor der Hofer KG. "Gemeinsam mit Greenpeace wollen wir mehr Bewusstsein für erneuerbare Energieerzeugung in Österreich schaffen. So arbeiten wir mit an einer sauberen Energiezukunft in unserem Land", ergänzt sein Kollege Dr. Günther Helm.

Zum Klimaschutz gehört auch Energiesparen. Die Optimierung der Energieeffizienz in den 440 Filialen in Österreich hat daher bei Hofer hohe Priorität. Jede fünfte Filiale und alle Filialneubauten erfüllen bereits heute den GreenBuilding-Standard für einen niedrigen Heizwärmebedarf. Jede neue Filiale verwendet darüber hinaus standardmäßig LED-Beleuchtung für Tiefkühlung und Wandkühlregale, bei den Kältemitteln wird schrittweise auf umweltfreundlichere Substanzen umgestellt. Und zur Heizung und Kühlung wurde eine Kälte-Wärme-Verbundanlage entwickelt. Dieses moderne Heizkonzept verwendet die Abwärme der Kühlung zum Heizen der Filialen. Dabei kommt eine Fußbodenheizung zum Einsatz, die für die Mitarbeiter und Kunden eine angenehme Wärme erzeugt. Im Sommer wird dieselbe Anlage zum Kühlen verwendet.

"Durch diese und viele weitere Maßnahmen konnten wir den Stromverbrauch über alle Filialen hinweg zuletzt innerhalb eines Jahres um fünf Prozent senken", so die Hofer Generaldirektoren.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /