© oekonews -Unterwegs mit dem E-Auto
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Wo laden wir das Elektroauto?

Fiat 500 Elektroauto im oekonews-Test

© oekonews- Laden in Bruck/L. beim Energiepark
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© oekonews- Strom von der Sonne
© oekonews- Strom von der Sonne
© oekonews- Viele Interessierte wollten mehr über E-Mobilität wissen
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© oekonews- Laden beim Nationalparkhaus des Naturhistorischen Museums- einfach an der Steckdose
© oekonews- Laden beim Nationalparkhaus des Naturhistorischen Museums- einfach an der Steckdose
© oekonews
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© oekonews- Gut gekennzeichnet,  einfach anstecken, ohne Karten- nur eine Steckdose- mehr braucht man nicht!
© oekonews- Gut gekennzeichnet, einfach anstecken, ohne Karten- nur eine Steckdose- mehr braucht man nicht!
© oekonews- Nachladen im Donauzentrum- kein Problem!
© oekonews- Nachladen im Donauzentrum- kein Problem!

Oekonews ist nun schon mehrere Tage rein elektrisch unterwegs. Im Test derzeit den Fiat 500 e von der Reffcon GmbH.
Das kleine wendige E-Auto zu fahren macht wirklich Spaß, auch wenn die untere Beschleunigung einfach ganz normal ist (nicht so üblich bei Elektrofahrzeugen, diese flitzen meist bei der Kreuzung weg.)

Das Laden an der Steckdose ist einfach, und bisher wurde immer Strom zum Nachladen gefunden, obwohl wir des öfteren auch längere Strecken fahren. Die größte Überraschung war der wirklich äußerst geringe Verbrauch. Nachdem ich nun schon 2x das Strommessgerät angeschlossen hatte und mit den Verbrauch anhand der gefahrenen Kilometer und der Stromabnahmemenge ausgerechnet habe: Es sind wirklich nicht mehr als 2,-- Euro, die der Strom für das E-Auto auf rund 100 km kostet, auch wenn ich nicht sehr langsam fahre!

Zwischendurch reicht es übrigens aus, den E-Hüpfer während unserer Termine anzustecken. Immer mehr wird das Fahren zur Gewohnheit. Gestern ist eine Freundin mit mir mitgefahren. Ihr Kommentar, nachdem sie wieder in ihr Auto umgestiegen ist: "Das hat Suchtfaktor, weil es so extrem leise ist! Ich habe es plötzlich gehasst, mit meinem fossilen Auto zu fahren, das ist so extrem laut dagegen!"

Wo haben wir bisher geladen:

- meistens in der Nacht zu Hause, normale 230V Steckdose, das E-Auto war immer bis zur ersten Ausfahrt in der Früh wieder voll

- Bruck/Leitha, beim Energiepark - E-Ladestelle vor der Tür. An sich einfache Lösung, nur brauchten wir zum Anstecken einen Zwischenstecker von dem vorhandene CEE-Campingsteckeranschluss auf unser Kabel mit normalem Schukosteckeranschluss (das hatten wir zum Glück dabei!!)

- Solarpark Cekany in der Slowakei - Direkt bei der Energiezentrale des PV-Parks, einfach an der Schukosteckdose

- Donauzentrum Wien - im obersten Geschoß des Parkhauses- gute Lösung, Schukostecker

- Nationalparkhaus Petronell - Außenstelle des Naturhistorischen Museums- einfach am Schukostecker - powered by Sun, da vor Ort große PV-Anlage am Dach

- Ladestation EVN in Bad Deutsch Altenburg- mit CEE-Zwischenstecker und e-mobil-Karte (zum Glück ohne einen PIN)


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /