© Renault- Dr. Michael Häupl und Dr. Erwin Pröll waren begeistert vom Renault Kangoo Z.E.
© Renault- Dr. Michael Häupl und Dr. Erwin Pröll waren begeistert vom Renault Kangoo Z.E.

Bürgermeister treffen Renault Elektroauto

Elektromobilität für den kommunalen Alltag beim Österreichischen Städtetag

Renault Österreich nahm den 61. Österreichischen Städtetag in St. Pölten zum Anlass, den Kangoo Z.E. und seine Elektroauto-Strategie zu präsentieren. Im Vorfeld der Eröffnung traf Guillaume de Vulpian, Generaldirektor Renault Österreich, Bundespräsident Dr. Heinz Fischer und zahlreiche politische Persönlichkeiten, wie z.B. Bürgermeister und Landeshauptmann Dr. Michael Häupl, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und den St. Pöltener Bürgermeister Mag. Matthias Stadler.

Der Städtetag ist ein jährliches Treffen an dem rund 800 BürgermeisterInnen und GemeinderätInnen teilnehmen. Nachdem Elektroautos in Städten und Großgemeinden bevorzugt eingesetzt werden, präsentierte sich der Renault Kangoo Z.E. diesem prominenten Publikum als ideales Nutzfahrzeug für den kommunalen Alltag.

Renault Kangoo Z.E. ab Jänner 2012

Der 60 PS-starke Kangoo Z.E. ist mit einer Lithium-Ionen Batterie ausgestattet, die eine Reichweite von bis zu 170 Kilometer erlaubt. In etwa 6 bis 8 Stunden kann diese Batterie voll geladen (220V 16A) werden. Bei einer Länge von 4,2 Metern bietet der Kangoo Z.E. zwei Sitzplätze und eine Nutzlast von 650 Kg. Der Verkaufsstart erfolgt im Jänner 2012 zum Preis von 19.990,- Euro exklusive MwSt. Dazu kommen 72,- Euro (exkl. MwSt.) für die monatliche Batterie-Miete. Besonderer Anreiz in Österreich: Unternehmen erhalten bei der Anschaffung von bis zu zehn Elektroautos eine staatliche Förderung von bis zu 5.000,- Euro.

Der Kangoo Z.E. ist eines von vier Elektroautos, die Renault ab Ende 2011 auf dem österreichischen Markt anbieten wird. Der Renault Konzern investiert für die Umsetzung der Elektromobilität 4 Milliarden Euro und will bis 2015 führendes Unternehmen in Europa sein, dessen Fahrzeugflotte am wenigsten CO2/Km emittiert.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /