© Kia Austria7 Einige der neuen e-Niro bei der Übergabe
© Kia Austria7 Einige der neuen e-Niro bei der Übergabe

Tritscheler: Nur noch Elektroautos für den Außendienst

Zum Einsatz kommen 8 Kia e-Niro, die vor kurzem übergeben wurden.

Vor kurzem wurden beim Kia Partner Daxl nahe Grieskirchen in Oberösterreich sieben neue Kia e-Niro an die Firma Tritscheler übergeben. Ein weiterer e-Niro ist bereits mit einem Außendienstmitarbeiter rund um Wien unterwegs. Damit ist der gesamte Außendienst von Tritscheler ist ab sofort mit den neuen E-Autos flächendeckend im gesamten Verkaufsgebiet (von Salzburg bis Wien) unterwegs. Rolllädenkästen aus Tonziegel, Rollläden und Insektenschutzgitter werden in Eigenproduktion hergestellt. Bei Rolllädenkästen ist Trischeler Marktführer.

„Es ist uns wichtig, unseren Außendienstmitarbeitern moderne Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Wir wollen mit dem Umstieg auf die E-Mobilität unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten“, betont Geschäftsführer Vinzenz Stocker. Moderne Elektrofahrzeuge verfügen über eine hohe Reichweite, hohen Komfort und schonen gleichzeitig das Klima. „Unser Verkaufsteam fährt in Zukunft jährlich rund 350.000 Kilometer ohne Auspuff und ohne Abgase und CO2-Emissionen zu erzeugen. Das war für uns Grund genug, auf E-Mobilität umzusteigen“, so Verkaufs und Marketingleiter Alois Traunwieser.

Der Kia e-Niro ist mit gut 450 km Reichweite eines der erfolgreichsten E-Autos am Markt. Im ersten Quartal 2021 erreichte der Kia e-Niro bis auf ein paar Stück das meistverkaufte Modell von Kia in Österreich, den Kia Ceed. Er sorgte zusammen mit dem e-Soul dafür, dass Kia mit rund 20% Anteil von Elektroautos fast viermal so elektrisch ist wie der Gesamtmarkt.

„Dank vernünftiger Preisgestaltung auch förderungsfähig hilft der Kia e-Niro sowohl CO2, als auch Steuern zu sparen“, begründet Katharina Williamson, Sales Fleet & Used Car Manager von Kia Austria den Erfolg des Modells, „mit großzügiger Reichweite, rätselfreier Bedienbarkeit und ordentlichem Raumangebot ist er der geborene Firmenwagen.“


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /