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Tierschutz mit Messer und Gabel

Ein OEKONEWS-Buchtipp

Wollen wir wirklich Fleisch von mir weniger künstlich gezüchteten Hühnern? Wollen wir Milch von Kühen, die nie eine Wette gesehen haben? Nein, wenn wir uns Mastställe ansehen, wissen, welches Tierleid hier passiert dann reicht es uns.

Dieses Buch bringt auf den Punkt, dass es auch anders geht: Enthornung ist kein Muss, Kälber können auch bei der Mutter aufwachsen, andere Nutztierarten möglich usw..

Es zeigt nicht nur die Fehlentwicklungen und die Probleme, sondern bringt positive Beispiele, wie es ohne jegliches Tierleid geht. Massenhaltung, grauenhafte Zucht muss nicht sein. Es wird aufgezeigt, wie Tiergesundheit, Bewegungsfreiheit für die Tier und mehr aussehen können. Label die das Wohl der Tiere im Auge haben, Anreizsysteme, die in die richtige Richtung gehen usw. Werden vorgestellt.

Außerdem bringt das Buch tierfreundliche Alternativen vor den Vorhang. Diese positiven Beispiele werden samt Adressen und entsprechenden Fotos im Detail vorgestellt.
Das Buch zeigt, dass es vollends anders geht und bietet gleichzeitig eine Art positiven Leitfaden für alle, die keine Vegetarier sein wollen.


Tierschutz mit Messer und Gabel

Autorin: Andrea Flemmer
ISBN 978-3-88778-456-0
288 Seiten
Format: 17,5 x 22 cm
1. Auflage, zahlreiche farbige Abbildungen, Hardcover
Spurbuchverlag


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /